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Projekt: Don't Stop Motion - Einblicke in Flucht und Migration

Video/Film/Fernsehen

Projekt: Don't Stop Motion - Einblicke in Flucht und Migration

Es wird zu wenig mit Menschen mit Fluchterfahrung gesprochen, dafür sehr viel über sie – in Alltag, Politik und Medienwelt. Was folgt: immer mehr Vorurteile und ein wachsendes rechtsextremes Gedankengut. Durch den fehlenden Kontakt und Austausch verfestigen sich die Vorurteile. Gerade mit Blick auf die aktuellen Umfragewerte und das Superwahljahr in Thüringen sehen wir es als elementar, durch das Medium Film, Einblicke in die Welt des Anderen zu geben - Menschen über Zeit, Raum und Grenzen hinweg verbinden.

Genau das macht das Projekt Don't Stop Motion. Seit 2020 erzählen junge Menschen mit Fluchterfahrung ihre Geschichten selbst und kommen bei Veranstaltungen in direkten Austausch mit anderen jungen Menschen.

Es handelt sich um ein Angebot von Don't Stop Motion.

Dozenten: Franziska Bausch-Moser und Niels Bauder

Ort: Naturfreundehaus Erfurt, Johannesstraße 127, 99084 Erfurt

Medium

Film

Zeitraum

17., 18., 24., 25. Oktober, 4 Stunden

Zielgruppe

Schülerinnen und Schüler

Im Rahmen des Projekttags schauen die Teilnehmenden den Dokumentarfilm “don't stop motion” und beschäftigen sich anschließend anhand einer Ausstellung intensiver mit den Themen Flucht und Migration. Durch interaktive Elemente und aktivierende Methoden der ästhetischen Film-Bildung, werden die Schülerinnen und Schüler dazu eingeladen, ihre eigene Haltung zu den Themen zu erforschen.

Anmeldeformular

Wenn Sie Interesse am Workshop "Projekt: Don't Stop Motion - Einblicke in Flucht und Migration" am 17. oder 18. oder 24. oder 25. Oktober 2024 haben, füllen Sie bitte das Formular vollständig aus.

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